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Terror ist Alltag: Warum Europa den Hass nicht bekämpft
Halb zehn in Manchester: Ein Mann rast mit Absicht in eine Menschengruppe, sticht danach mit einem Messer um sich. Zwei Menschen sterben. Kein Zufall – sondern das Ergebnis einer Politik, die sich der Realität verweigert: Täter werden zu Opfern erklärt, Kritik im Keim erstickt.
Warum Hass heute wieder salonfähig ist – und gerade von denen befördert wird, die Frieden predigen.
6. Okt.5 Min. Lesezeit
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